Ich wohne zur Miete in einem Denkmalgeschützen Haus.
Lt. den Bauzeichnungen besteht die Wand jedoch noch.
Ich habe jetzt zwar ein Zimmer mehr und muss nicht mehr zahlen, jedoch sind die Fenster
im zusätzlichen Raum undicht und es tropft bei starkem Regen, Wasser ins zusätzliche Zimmer.
Weiter ist es so kalt, dass das Zimmer und das davor liegende Zimmer, welches ich vorher schon
bewohnt hatte, selbst bei voll aufgedrehter Heizung nicht mehr richtig warm wird und in den kalten
Monaten fast nicht benutzbar ist.
Kann es sein, das der Wanddurchbruch im denkmalgeschützten Haus überhaupt nicht genehmigt
wurde, da die Bauzeichnungen eine andere Aufteilung anzeigen?
Muss ich das jetzt so hinnehmen, das es in den Räumen so extrem kalt ist, die kalte Luft durch die Räume zieht
und wie ich erfahren habe, die Außenwände der Zimmer nur mit Holz verkleidet wurden ohne sie abzudichten,
weil sich meine Wohnfläche vergrößert hat? Außerdem ist mir aufgefallen das die Luft sogar, in beiden Räume,
durch die Steckdosen zieht.
Ich wohne schon seit über 14 Jahre in diesem Haus, fühle mich hier eigentlich wohl und möchte normalerweise
gar nicht ausziehen.