Hallo Leute.
Ich wohne seit ziemlich genau einem Jahr in meiner Wohnung (Einpersonenhaushalt).
Gestern hat mich mein Vermieter angerufen und hat sich bei mir beschwert, weil mein Wasserverbrauch zu niedrig sei.
Dazu muss man wissen, dass ich häufiger schon mal für ein komplettes Wochenende unterwegs bin. Das habe ich gestern auch so meinem Vermieter gesagt, der aber trotzdem weiterhin recht "aufgebracht" gewesen ist. Hinzu kommt, dass ich vollzeitbeschäftigt bin und in der Zeit, in der ich arbeiten gehe, verbrauche ich natürlich logischerweise auch kein Wasser.
Mein Vermieter meinte, dass mein Wasserverbrauch um 90 € zu niedrig gewesen sei. Er meinte, dass er mir das Geld aber trotzdem nicht erstatten würde und meinte was von wegen gestiegener Nebenkosten und CO₂-Ausgleich.
Da das hier meine erste eigene Wohnung ist und ich mich mit dem Thema zu wenig auskenne, wollte ich mich daher hier mal erkundigen. So wie ich das beurteilen kann, kann es meinem Vermieter ja eigentlich so ziemlich egal sein, wie viel ich an Wasser verbrauche? Ich kann es mir nur so erklären, dass er sauer ist, weil er mir eigentlich Geld erstatten müsste.
Oder hat es sonst irgendwelche Nachteile, wenn ich wenig Wasser brauche?