Hallo,
kurz zu meiner Situation: Ich bin zum 01. Mai aus einer gemieteten Wohnung (Mehrfamilienhaus) in ein Einfamilienhaus gezogen, welches mir selbst gehört.
In dem Mehrfamilienhaus war/ist eine Gasheizung eingebaut, wo bekanntlicherweise die Kosten gerade explodieren. Wie sieht das nun mit der NK Abrechnung für 2022 bis Ende April aus? Nehmen wir an der Gaspreis steigt um 100% müsste ich dann den "Durchschnitt" mittragen, da ja immer nur eine Jahresabrechnung gemacht wird und die Gasrechnung dann entsprechend der Einheiten umgelegt wird? Eigentlich sind die Einheiten aus dem Frühjahr ja billiger (da Gas noch nicht so teuer) und die im kommenden Winter deutlich teurer. Eigentlich subventioniere ich ja die Nebenkosten der Nachmieter...
In meinem eigenen Haus zahle ich ja logischerweise die "neuen", höheren Preise, da ich mit dem Zählerstand bei der Übergabe neue Verträge abschließen musste.
Ist das jetzt sozusagen mein Pech oder ist der Vermieter hier verpflichtet genauer abzurechnen?
Grüße
Bene