Hallo zusammen,
wir sind um Zustimmung zu einer Mieterhöhung gebeten worden.
Dabei wird Bezug auf den Mietspiegel von 2022 in unserer Stadt genommen und zusätzlich die Veränderung des Verbraucherpreisindexes aufgeschlagen.
Konkret: Vergleichsmiete vom Mietspiegel 2022: 1179,00 Euro und Aufschlag auf 113,19 Prozent (Änderung des Verbraucherpreisindexes von 2022 auf 2024) = 1334,52 Euro
Ist das Vorgehen grundsätzlich zulässig? Finde es persönlich etwas merkwürdig. Die Mieten steigen ja nicht unbedingt genauso wie der Verbraucherpreisindex. Wenn ein neuer Mietspiegel gemacht wird, dann könnte dieser ja niedriger (oder im schlechten Fall höher) liegen.
Danke und Gruß