Ich habe ein Wohnungsangebot von einem privaten Vermieter, der aber 600 km entfernt wohnt. Die Übergabe soll mit der Vormieterin von mir und ihr durchgeführt werden, dann erhalte ich von der Vormieterin die Schlüssel. Den Mietvertrag bekomme ich vorher zugestellt und ich soll auch vorher schon die erste Miete und Kaution bezahlen. Die Besonderheit, ich habe eine schlechte Schule wegen eines laufenden Insolvenzverfahrens, dass weiß der Vermieter auch. Ich bin dadurch in keiner guten Verhandlungsposition, zudem stocke ich mein Gehalt auf mit Bürgergeld. Für den Wohnungswechsel benötige ich zudem eine Genehmigung der Angemessenheit der Wohnung vom neuen Jobcenter, diese steht noch aus und der Vermieter drängt auf Übergabe/Zahlung zum 01.10.24...er würde beim Mietvertrag den Beginn offen lassen und meine Unterschrift auch...
Klingt alles ein wenig komisch, ich weiss....aber was soll ich machen? Hab das Gefühl ausgenutzt zu werden...was sollte ich machen?