Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wohnen als Studenten/Praktikanten in einer WG in München.
Durch Zufall (Gespräch mit den Nachbar-Mietern) hat sich uns folgendes Problem aufgetan:
Wir alle haben unsere Zimmer als "Zwischemieter" von der eigentlichen Mieterin der Wohung angemietet, befristet für 6 Monate. Pro Zimmer zahlen wir 600€, diese 600€ sind in einem Zwischenmietvertrag festgehalten und dieser wurde auch von uns unterschrieben.
Die eigetliche Miete pro Zimmer beträgt allerdings 380€, unsere Vermieterin (nicht die Eigentümerin der Wohnung, sondern nur die "1. Mieterin" die dann das Zimmer wieder an uns weitervermietet hat) hat also 220€ pro Monat aufgeschlagen und bereichert sich also mit fast 50 Prozent.
Ist dieses Vorgehen rechtlich korrekt und zulässig? Können wir uns irgendwie wehren (abgesehen von einer Kündigung)?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!