Beiträge von J_mo

    Hallo zusammen,

    es bahnt sich wieder Ärger zwischen unserem Vermieter und uns an. Zu Beginn der kalten Jahreszeit (Montag 19. September) wollten wir unsere Heizkörper wieder etwas mehr aufdrehen. Schnell stellten wir fest, dass diese einfach nicht warm werden. Also haben wir unseren Vermieter telefonisch kontaktiert. Er teilte uns darufhin mit, dass er die (Gas)Heizung im Heiungskeller vor Kurzem abgeschaltet habe. Die Frage nach dem "Warum?" begründete er mit "er habe es gut gemeint". Also baten wir ihn, die Heizung wieder schnellstmöglich einzuschalten, da die Raumtemperatur in unserem Haus nur 16°-18° beträgt und wir frieren! Blöderweise befände er sich im Urlaub und komme erst nach 7 Tagen (Montag 26.09.) wieder zurück.

    Ganz schön frustrierend (milde ausgedrückt!) für uns. Hinzu kommt, dass es seit Tagen regnete und ansteigende Temperaturen nicht zu erwarten waren. Ein Zugang zum Heizungskeller bzw. zu unserer Gas-Anlage bleibt uns bis heute leider verwährt, da der Vermieter und keinen Schlüssel aushändigen möchte. Seitdem wir hier wohnen ermahnt er uns übrigens auch ständig regelmäßig(er) zu heizen zwecks Schimmel-Prävention (Widersprüchlich, oder?). Man hört vielleicht schon raus, dass da eine Menge Ärger im Raum steht und wir wissen noch nicht wie wir damit umgehen sollen.

    Primär möchten wir erstmal folgende Fragen geklärt haben:

    1) Darf unser Vermieter einfach so OHNE Rücksprache und OHNE plausiblen Grund die Heizung abschalten?

    2) Darf er uns den Zugang zum abgeschlossenen Heizungskeller verwähren? Wir haben übrigens deswegen ständig Probleme damit Zählerstände zu übermitteln, da sich diese im abgeschlossenen Keller befinden

    3) (und das hätte ich fast vergessen) Hat der Vermieter ein Recht darauf die Heizungsanlage zwischen den Monaten Mai bis Oktober abzuschalten? Das behauptet er nämlich... 🙄

    Ich hoffe ihr könnt unsere Frustration und Ärger nachvollziehen. Über einen sachlichen und fachlichen Rat würden wir uns sehr freuen!

    Liebe Grüße

    danke für den Rat, das werde ich berherzigen! Von meiner Rechtsschutzversicherung habe ich auch noch nie Gebrauch gemacht.

    Ich wollte an dieser stelle nochmal betonen, dass es beim Einzug auch kein Protokoll gegeben hat in dem irgendwelche Mängel aufgelistet waren (obwohl welche vorhanden sind, zB beschädigte Fensterbänke).

    Es ist zB auch Nie dokumentiert worden, dass ich den Teppichboden angeblich vom vormieter mit übernommen haben soll. Darauf wurde ich erst kürzlich von meinem Vermieter hingewiesen der darauf bestanden hat das ich diesen entferne.

    Die Wände mit den ganzen dübellöchern habe ich übrigens überstrichen - in einer Farbe die der restlichen Wandfarbe sehr ähnlich sieht.

    Hallo zusammen,

    nach längerer Zeit wollte ich nochmal von mir hören lassen und vom stand der dinge berichten.

    Das Mietverhältnis endet zum Ende des Jahres - es hat also alles wie gewünscht funktioniert ?

    Am Montag den 21.12. findet die Wohnungsübergabe statt. Das ist dann auch automatisch die Schlüsselübergabe, richtig? Ich bin schon ziemlich nervös, da ich genau weiß wie penibel meine Vermieter sind.... ? in dem Rückläufer meines Kündigungsschreibens haben meine Vermieter folgendes geschrieben:

    "Hinweise:

    Zur Wohnungsübergabe ist die Wohnung in einem vertragsgemäßen Zustand zu übergeben. Des weiteren sind alle von Ihnen eingebrachten Einbauten zu entfernen und alle Dübellöcher in den Wänden und Decken zu schließen. Die Wohnung ist sauber - mit gereinigten Böden - zu übergeben.


    Bitte beachten Sie den Abnahmetermin so zu legen, dass eventuelle Mängelbeseitigungen noch während des Ablaufs Ihrer Mietfrist von Ihnen vorgenommen werden können. "

    Laut Mietvertrag habe ich die Wohnung, meines Wissens nach, im "renovierten Zustand" übernommen. Meiner Meinung nach besteht eigentlich keine Notwendigkeit die Wände zu streichen, da es alles relativ sauber aussieht. Lediglich die stellen an denen die Dübellöcher zugespachtelt wurden sind zu sehen (bei genauerer Betrachtung). Können meine Vermieter das als Anlass dazu nehmen mich die Wände neu streichen zu lassen?

    Ich streiche jetzt übrigens die Küche auch einmal komplett, da sich hinter der Spüle (die nun entfernt wurde) viel Dreck an der Wand abgelagert hat.

    Für den Vermieter, nicht für euch! Wenn ihr als morgen die Kündigung persönlich abgebt, dann endet der Mietvertrag am 31.12. . Wegen des Feiertages verlängert sich nämlich die Frist der Abgabe des Kündigungsschreibens bis zum 05.10.

    Oh, also habe ich das ganze bisher missverstanden: wenn seitens des Vermieters gekündigt wird, habe ich 6 Monate Zeit um die Wohnung zu verlassen. Und wenn ich die Kündigung einreiche, bin ich an maximal 3 Monate gebunden. Richtig?

    Und wenn ich den Vermieter noch heute das Kündigungsschreiben in den Briefkasten lege, habe ich ganz sicher bis zum 31.12. Zwit um die Wohnung zu verlassen? ? das wäre ja richtig klasse.

    Hallo Freunde, ich melde mich nach längerer Zeit mal wieder zurück um euch über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren.

    Wegen der Mieterhöhung: diese nehme ich erstmal so hin. Denn es hat sich diese Woche so ergeben, dass meine Lebensgefährtin und ich eine Hausbesichtigung in der Nähe meines aktuellen Wohnorts hatten und so schnell wie möglich dort zur Miete einziehen möchten! ? Unser zukünftiger Vermieter (und wir) sind natürlich daran interessiert so schnell wie möglich in das neue Haus einzuziehen. Den neuen Mietvertrag haben wir NOCH nicht unterschrieben - das soll aber diese Woche geschehen.

    Meine jetzigen Vermieter wissen bisher noch nicht, dass wir ein Haus gefunden haben. Ich möchte es ihnen diese Woche mitteilen. Zuvor möchte ich mir kurzen Rat bei euch einholen ? Wie würdet ihr an meiner Stelle nun strategisch vorgehen?

    Wie bereits erwähnt ist das Verhältnis zwischen uns sehr angespannt und es besteht laut Gesetz die verlängerte Kündigungsfrist von sechs Monaten. Diese möchte ich natürlich irgendwie umgehen sofern das möglich ist. Die Frage ist ob das auch im Interesse meiner Vermieter ist. Mein Plan war es, mich mit meinem Vermieter an einen Tisch zu setzen und von ihm Klartext zu verlangen. Das Thema Eigenbedarf kam bisher nie wieder zur Aussprache - nur die o.g. Mieterhöhung.

    Hallo zusammen,

    der Titel sagt das pregnanteste bereits aus: In meinem Rollokasten der Küche habe ich heute ein Wespennest bemerkt. Zwar ist es von außen nicht zu sehen aber es schwirren schwarmweise viele Wespen rein und raus. Gottseidank bietet mir mein Fliegengitter Schutz vor den Biestern. ?

    Nun habe ich das Problem direkt meinem Vermieter (der über mir wohnt!) mündlich mitgeteilt. Er hat sich da eher "zurückhaltend" verhalten - wollte es sich noch nicht einmal anschauen. Mit solchen Dingen hätte er sich noch nie auseinandersetzen müssen und er glaube man müsse da bei der Stadt anrufen - "dort gäbe es einen ungeziefer-Beauftragten oder ähnliches"... Meiner Meinung nach absoluter **** ? Nun sind wir so verblieben, dass ich mich darüber erkundige wie man die fachmännische Beseitigung organisiert. Mir ist durchaus klar, dass Wespen unter Artenschutz stehen und ich bin auch schwer davon überzeugt, dass es Sache des Vermieters ist für die Beseitigung zu sorgen und für die Kosten aufzukommen. Oder liege ich da falsch? ?

    Jedenfalls hat der Vermieter sich vorläufig aus der Affäre gezogen und nun übernehme ich alles Weitere erstmal. Daher suche ich nun Rat bei euch. Welche Schritte sollte ich als nächstes einleiten? Soll ich wirklich einen Fachmann aufsuchen? Einen Kostenvoranschlaf einholen? Oder tatsächlich den Wespenbeauftragten unserer Stadt konsultieren? ?

    LG

    J_mo

    Ich weiß nicht, ob du die Mieterhöhung vielleicht mal bei einem Anwalt oder Mieterverein prüfen lassen willst bevor du unterschreibst, denn ganz in Ordnung ist sie nicht von der Begründung her.

    Hm, eigentlich hatte ich nicht vor das in Erwägung zu ziehen. Andererseits habe ich aus gegebenen Anlass extra eine Rechschutzversicherung vor einigen Jahren abgeschlossen und diese wurde bisher noch nie in Anspruch genommen. ? Es einfach mal prüfen zu lassen kostet nichts... ich werde mich demnächst mal schlau machen und euch auf dem Laufenden halten. Laut dem Schreiben habe ich ja noch Zeit bis zum 1. Oktober ?

    Hallo Leute,

    nach längerer Zeit meldet sich hier nochmal der Themenstarter zu Wort um über den aktuellen Sachstand zu berichten ;)

    Der Verkäufer unserer Wunschimmobilie hat das Objekt leider an einen Höchstbietenden verkauft und wir sind immer noch auf der Suche. Mittlerweile haben wir uns darauf geeinigt, dass wir uns erstmal ein Haus zur Miete suchen, da der Markt davon momentan einfach mehr hergibt.

    Zwischenzeitlich hatte ich gestern ein Schreiben von meinen Vermietern im Briefkasten in dem "um meine Zustimmung zu einer Mieterhöhung" gebeten wird (siehe Anhang). Ab dem 01. November seien demnach 50€ mntl. mehr Miete fällig. Damit kann ich mich abfinden. Ich sehe es eher als Druckmittel um mich langsam aus der Wohnung zu bewegen :rolleyes:

    Solange es noch immer keine offizielle Eigenbedarfsanmeldung gibt sehe ich das Ganze relativ gelassen. Und da nun auch noch diese Mieterhöhung ab dem 01.11. in Kraft tritt, gehe ich nicht davon aus, dass meine Vermieter vorher noch Eigenbbedarf anmelden möchten...

    das beruhigt mich alles sehr. Wir sind auch mittlerweile an dem Punkt angelangt, dass wir uns eine (Traum)Immobilie rausgesucht haben und wenn das Beratungsgespräch mit unserem Bankberater nächste Woche gut verläuft dann kaufen wir uns ein Haus :D klingt jetzt alles ziemlich überstürzt aber das ist ja auch nur die Kurzfassung. Unsere Pläne sind schon ziemlich konkret ;) Jedenfalls könnten wir in dieses Haus ab dem 01. September einziehen wenn es klappt. Davon wissen meine jetzigen Vermieter natürlich (noch) nichts. Ich warte erstmal ab bis alles in trockenen Tüchern ist.

    Drückt uns mal die Daumen.


    Kennt jemand reinzufällig ein gutes Forum in dem man sich Informationen & ratschläge zum Erwerb einer Immobilie einholen kann?

    Nur als Hinweis. Entscheidend ist der Zeitpunkt der Kündigung und nicht der Zeitpunkt des Ablaufes des Mietverhältnis. Wird also vor dem 01.09 gekündigt, auch wenn es der 30.08 ist, so hast du keine verlängerte Kündigungsfrist.

    Aber eventuell kann man dann einen Widerspruch erheben aufgrund unzumutbarer Härte, darunter kann auch eine unnötige Doppelbelastung fallen aufgrund eines geplanten Umzuges. Aber das muss man sich dann im Einzelfall anschauen.

    Danke so weit. Könnten wir das vielleicht mal an einem Beispiel fest machen? Habe ich das z.B. wie folgt richtig verstanden?

    Sollten mir meine Vermieter heute, am 08. Mai, schriftlich mitteilen, dass sie "schnellstmöglich" Eigenbedarf anmelden dann muss ich bis zum 31. August die Wohnung geräumt haben, richtig? :/

    Und sollte ich es am 01. September erfahren, dann muss ich bis zum 31. März raus sein?

    Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Seit der o.g. Hiobs-Botschaft ist nun knapp eine Woche vergangen und ich hatte genug Zeit um mir Gedanken zu machen. Zwar sind meine Vermieter seit dem Gespräch nicht mehr auf mich zu gekommen aber mein Vorhaben ist nun folgendes: Da ich mit meiner jetzigen Freundin eh schon seit längerer Zeit zusammenziehen möchte, haben wir uns nun auf Immobiliensuche (Haus kaufen) begeben. Wir hatten schon drei Hausbesichtigungen aber die Ergebnisse sind bisher eher ernüchternd ausgefallen.

    Um meinen Vermietern "den Wind aus den Segeln zu nehmen" werde ich im Laufe der Tage auf sie zugehen und ihn darüber informieren, dass ich vorhabe noch dieses Jahr ein Haus zu kaufen und auszuziehen. So kann ich wenigstens noch etwas Zeit gewinnen, so dass sich die Kündigungsfrist im September auf 6 Monate verlängert. Ich hoffe, dass ich das so richtig verstanden habe und das der Plan so aufgeht.

    Hallo zusammen,

    kurz zu meiner wohnlichen Situation. Ich bin mit meiner (Ex-)Freundin im Jahr 2015 in unsere Mietwohnung eingezogen. Es handelt sich um ein 2-Pareteienhaus in dem unsere Vermieter über mir wohnen. Laut Mietvertrag hat das Mietverhältnis am 01.09.2015 begonnen. Im Jahr 2017 hat mich meine (Ex-)Freundin verlassen und seitdem lebe ich allein in der Wohnung. An dem Mietvertrag wurde nie etwas verändert.

    Das persönliche Verhältnis zu meinen Vermietern ist alles andere als gut. In der Vergangenheit hatten wir oft Auseinandersetzungen, z.B. weil ich die Mülltonnen nicht rausstellen würde, weil ihnen meine Dekoration auf der Fensterbank nicht gefällt, weil ich mich nicht um das Unkraut kümmere etc etc.... X/

    Als ich gestern vor meiner Haustür gefegt habe hat mich meine Vermieterin angesprochen. Sie hat mir von Ihrem aktuellen Gesundheitszustand erzählt und in einem Nebensatz erwähnt, dass sie bald evtl. Eigenbedarf anmelden möchten. 8| im fortlaufenden Gespräch ging es das wieder um ihre Erkrankung und das die beiden, aufgrund des Alters , nicht mehr mit den täglichen Erledigungen rund ums Haus zurecht kommen würden. Anschließend hat sie nochmal an mich apelliert mich etwas mehr bei der Pflege um das Haus einzubringen :rolleyes: habe ihr direkt angeboten den Rasen zu mähen - sei aber angeblich nicht notwendig gewesen...

    Jedenfalls lässt mir diese Sache mit dem Eigenbedarf keine Ruhe mehr. Wie gesagt: sie hatte es nur kurz und diskret erwähnt und ich habe natürlich auch nicht wieter nachgehakt weil mich direkt die Panik überfallen hat! ;(

    Meine Frage: Dürfen die das "einfach so"? Ich habe schon ein wenig recherchiert und gelesen, dass die Kündigungsfrist 3 Monate beträgt wenn man weniger als 5 Jahre in der Wohnung gelebt hat. Im September hätte ich die 5 Jahre dann voll - stimmt es, dass die Kündigungsfrist dann 6 Monate beträgt? Das würde mir jedenfalls viel Luft verschaffen.


    Und eine andere Sache die mir Bauchschmerzen bereitet: beim Einzug in die Wohnung wurde niemals ein Übergabeprotokoll erstellt. Im Laufe der Jahre habe ich schon einige Mängel festgestellt bei denen ich dachte, dass sie diese doch besser hätten dokumentiert werden sollen... :/ Auch dazu habe ich mich schon ein bisschen informiert und ich befürchte schon fast, dass ich da als Mieter am kürzeren Hebel sitze, oder?


    Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir kurz aus euren Erfahrungen könntet oder mich an eurem Wissen teilhaben lasst. Einfach nur um mir (hoffentlich) die Angst zu nehmen ;)


    Liebe Grüße

    J_mo

    Zitat

    Naja, im ersten Schritt würde ich den Vermieter mal damit konfrontieren.

    Ok, das werde ich in den kommenden Tagen machen. Habe die Befürchtung, dass mein Vermieter sich gegen das Umlegen von Stromkabel streuben wird, da dies sicherlich mit viel Aufwand verbunden ist...

    Am Montag habe ich zum Test mal zwei andere Sicherungen rausgenommen und bisher nicht eingeschaltet. Und ich finde es sehr verdächtig, dass dich keines von den zwei Garagentoren seitdem geöffnet hat.

    Hallo zusammen,

    diese Woche hat sich bei mir folgende Situation in unserem Zwei-Parteien-Haus (meine Vermieter + Ich) ereignet:

    Ich hatte mir vorgenommen eine neue Wandlampe in meinem Badezimmer zu installieren und habe dazu die Sicherung für das Badezimmer rausgeschaltet. Da mein Vorhaben nicht so verlaufen ist wie ich es geplant habe habe ich das Projekt "Badezimmerlampe" erstmal für drei Tage auf Seite geschoben. Nach dieser Zeit stand mein Vermieter vor meiner Haustür und teilte mir seine Verwunderung darüber mit, dass sein elektrisches Garagentor nicht mehr aufginge. Er bat mich mal zu überprüfen, ob bei mir alle Sicherungen drin seien. Als ich dann die Badezimmer-Sicherung wieder reinschaltete öffnete sich erstaunlicher Weise auch das Garagentor. Mein Vermieter tat den Sachverhalt mit dem Kommentar "Eigenartig wie die Elektriker die Sicherungen/Kabel damals verlegt haben" ab und auch ich habe das erstmal mit einem Schulterzucken abgetan. :rolleyes:

    Erst im nach hinein wurde mir nun klar, dass die Betriebskosten für dieses elektrische Garagentor höchstwahrscheinlich in meine Stromkostenrechnung miteinfließen müssten. :/:cursing:

    Ich wohnen nun seit vier Jahren in dieser Wohnung und das ganze fällt erst jetzt auf. Der Strombetrieb für beide Wohnungen im Haus läuft eigentlich über zwei seperat getrennte Stromzähler wobei sich beide Stromzähler in der Wohnung meiner Vermieter befinden. Bisher habe ich meinen Vermieter noch nicht auf meine Schlussfolgerung angesprochen.

    Zu welchen Maßnahmen würdet ihr mir nun raten? Für jeden Ratschlag bin ich sehr dankbar!

    Liebe Grüße

    J_mo

    Hallo zusammen,

    mein Name ist J_mo und ich bin ich habe mich hier registriert weil ich beim Durchforsten eures Forums schon oft Antworten auf meine Fragen zu meinem Mietverhältnis gefunden habe. Euren freundlichen und hilfsbereiten Umgang miteinander weiß ich sehr zu schätzen!

    Nun zu meinem Anliegen: ich benötige Unterstützung beim Verständnis meiner jährlichen Nebenkostenabrechnung. Zu meiner Ausgangssituation: Im April 2015 bin ich mit meiner (Ex)Freundin in eine gemeinsame Wohnung in einem 2-Parteien-Haus gezogen. Das Vermieter-Ehepaar wohnt in der Wohnung über uns. Die monatliche Miete in Höhe von 640€ setzt sich zusammen aus der "Nettokaltmiete" (390€) und dem "Betriebskostenvorschuss für Betriebskosten" (250€). Jährlich erhalten wir wir dann im April eine Nebenkostenabrechnung die ich im Jahr 2016 wie folgt interpretiert habe:

    Im August 2016 haben meine Exfreundin und ich uns getrennt - seitdem wohne ich alleine in der Wohnung. Der Mietvetrag wurde bisher nicht geändert (obwohl wir beide als Mieter drin standen). Im April 2017 erhielt ich dann wieder die jährliche Nebenkostenabrechnung:

    Diese Abrechnung ist für mich nicht ganz verständlich. Wieso werden die Nebenkosten "Abwasser", "Müllbeseitigung" und "Wasser" seperat verrechnet anstatt (wie im Vorjahr) in die anderen Betriebskosten mit einzufließen? Oder macht das unter dem Strich keinen Unterschied?

    Vielleicht fällt dem einen oder anderen ja sonst noch etwas auf, was man in frage stellen sollte.


    Ich würde meine Vermieter ja selbst darum bitten es mir etwas genauer zu erläutern aber wie man sich bereits denken kann, haben wir kein besonders gutes Verhätnis zueinander und vertrauen ist auch keines vorhanden.....


    danke im voraus!

    J_mo

    Bilder gelöscht, beim Aufruf Spendenseite

    von Pic-Upload