Hallo Leipziger 82,
es freut mich, einen weiteren Beitrag zu meinem Thema zu erhalten.
Ich erlaube mir, mich selbst zu zitieren :
Aus dieser Manipulation resultiert :
1. eine zu hohe Negativzahlung / Nachzahlung, die jetzt gefordert wird,
2. die Forderung auf Erhöhung künftiger Vorauszahlungen,
3. eine fehlerhafte verfälschte Abrechnung des Wirtschaftsjahres 2019.
Die "Kostenverschiebung" hatte zur Folge, dass der Eindruck erweckt wurde, meine Vorauszahlungen wären zu niedrig.
Aus diesem Grund besteht (existiert bereits) eine Forderung nach höheren Vorauszahlungen. Und die möchte ich rückgängig gemacht haben.
Nebenbei bemerkt : was ich beschrieben habe, ist die sog."Spitze eines Eisberges", welche sich über einen geringen Zeitraum erstreckt;
Mein eigentlicher "Eisberg" ist viel grösser. Vielleicht habe ich später die Gelegenheit, das grössere Thema einmal anzusprechen (?)
Und wieviel Geld verloren ging, das gehört im Moment auch nicht zum Thema.
Es ist ein namhafter 4-stelliger Betrag, aber wie schon angedeutet, gehört nicht zu diesem Thema,
welches sich offenbar für Aussenstehende eher harmlos präsentiert.
Gruss +++ management +++