Beiträge von Marie1977

    Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht mich damit...
    Klar, weiß ich wo das Wasser her kommt, der Handwerker hat es auch gesehen und etwas in die Richtung "Na, das geht aber auch so nicht!" gesagt und dann war es das.

    Ich habe mich jetzt dazu entschieden, noch einmal ein Schreiben aufzusetzen und habe darin ebenfalls erwähnt, das ich mich nicht ständig von der Arbeit frei stellen lassen kann wegen Handwerkerterminen (alleine in den letzten drei Monaten 6 Mal) und um eine endgültige Lösung bitte, ansonsten suche ich mir einen Rechtsbeistand. Schicke ich morgen so ab.

    Hallo,

    Reichlich verspätet melde ich mich nochmal - das Problem ist immer noch nicht gelöst, bzw. es war kurzfristig gelöst und ich habe das Gefühl man hält mich hin.
    Vor Weihnachten war zum letzten Mal ein Installateur da - zum 4. Mal wurde dann die Heizung entlüftet, dann fiel 2 Tage später das Kraftwerk in der Siedlung aus und als dieses wieder repariert war, war 2 Wochen lang tatsächlich Ruhe.
    Die Vermutung liegt also nahe, das es tatsächlich etwas mit dem Kraftwerk zu tun.

    Heute, nach 2 Wochen Wartezeit sollte eigentlich wieder ein Installateur raus kommen, der Termin wurde kurzfristig abgesagt, man hat mir einen neuen Termin am 9. Februar angeboten.

    Ich habe keine Lust mehr mich ewig in der Warteschleife der Hotline aufzuhalten, noch ständig freie Tage dafür einzuplanen. Noch dazu kommt, das einer der Installateure so klug war den kleinen Hahn an der Entlüftung zu entfernen, wenn ich die Heizung jetzt entlüfte, läuft die ganze Suppe an der Wand hinunter...

    Schicke ich jetzt ein neues Einschreiben raus?

    Es frustriert und stresst einfach nur noch...

    Lg
    Marie

    Die Wohnungsverwaltung hat einen Handwerksservice, an den habe ich mich gewendet, die waren zwei Mal hier, alles andere kann ich nicht beantworten. Bei Problemen soll man sich eben an diesen Service wenden, die sind Ansprechpartner, alles andere muss dieser Service meiner Meinung nach in Erfahrung bringen oder in die Wege leiten, dafür wird es ja angeboten?!

    Danke für den Tipp mit den Heizkosten, das werde ich dabei schreiben.

    Hallo,

    Ich habe leider ein etwas nerviges, kleines Problem, seit der Umstellung der Heizungsanlage von Fernwärme auf Gas blubbern und plätschern zwei meiner Heizkörper permanent. Beim ersten Besuch der Installateure zur Behebung des Problems wurden die Heizkörper entlüftet (habe ich bereits jeden Tag mindestens 3 Mal gemacht), beim zweiten Besuch wurden automatische Entlüfter verbaut, die genau einen Tag Abhilfe geschafft haben. Jetzt plätschert es nur noch schlimmer. Ein Geräusch, als hätte man einen Wasserhahn laufen...

    Man erklärte mir dann, man könnte nichts weiter machen, weil die externe Anlage wohl so viel Luft beim Umbau im Sommer gezogen hat, ich solle doch einfach die Türen schließen (witzig, wenn man sich tagsüber im Wohnzimmer oder in der Küche aufhalten will...) oder die Heizung nachts ausmachen.

    Ich ertrage das nun seit 3 Wochen, es ist ein Geräusch, das wahnsinnig macht.

    Wie verhalte ich mich nun weiter?

    Liebe Grüße
    Marie

    Hallo,

    Sorry, das habe ich glatt vergessen zu schreiben. In einer Woche werden jetzt neue Leitungen gelegt, für jede Wohnung eine Steckdose. Über die Kostenteilung hat er (natürlich auf Nachfragen) nichts gesagt.

    Ich habe heute Mittag aber einen Bekannten da gehabt, Elektriker, der mit mir die Leitung nach verfolgt hat (die Leitungen sind isoliert an der Wand angebracht) und da diese sich zum allgemeinen Licht im Keller abzweigt, geht er davon aus, das die Leitung doch über den Allgemeinstrom ist. Warum sonst sollten die Lampen damit verbunden sein?!

    Akzeptiert habe ich es insofern, das es mir damals egal war, ob ich nun den Strom über meine Rechnung trage oder über den Allgemeinstrom, aus meiner alten Wohnung kannte ich es auch nur so, das der Strom für die Waschmaschine dann ebenfalls über den allgemeinen Zähler lief. Das war ok so, bzw. ich habe mich damit nicht weiter befasst, aufgrund mangelnder Erfahrung. Mittlerweile weiß ich auch, das dies so nicht richtig ist.

    Hallo,

    Ich habe gerade folgendes Problem:
    Als ich vor 1,5 Jahren hier eingezogen bin, bin ich mit dem Vermieter bei Schlüsselübergabe auch in den Keller gegangen, zwei Anschlüsse für Waschmaschinen vorhanden sind, aber nur eine Stromleitung. Aussage des Vermieters "Hier ist dann Platz für eine Waschmaschine," woraufhin ich meine Waschmaschine natürlich dort platziert habe.

    Vor ca. 5 Monaten habe ich nun neue Nachbarn bekommen, nachdem die Wohnung oben lange leer stand und durch einen Zufall ist nun heraus gekommen, das der Strom im Waschkeller gar nicht über den Allgemeinstrom läuft, sondern über den Zähler der Nachbarn. Es sind drei Steckdosen vorhanden, die alle von einer Leitung abgehen.

    Jetzt kann ich erst mal nicht mehr waschen und zum zweiten müssen die Kosten jetzt ja irgend wie aufgeteilt werden, wo ich den Vermieter wegen falscher Information in seiner Pflicht sehe. Wenn zwei Waschplätze vorhanden sind, gehe ich davon aus, das auch zwei Waschmaschinen angeschlossen werden können.

    Wie verhalte ich mich jetzt?

    Liebe Grüße und Vielen Dank.

    Marie

    Danke.

    Ich werde meine Anruf-Bemühungen dann aufschreiben, ich werde es heute Abend noch einmal versuchen und ansonsten irgend wann noch einmal in der Woche, dann finde ich aber auch, das ich genug Bereitschaft gezeigt habe. Ich will ja auch irgend wann mal damit "abschließen". Der Teppich ist nur Auslegware, müsste diesen also nur zusammen rollen und entsorgen.

    Vielen Dank nochmal :)

    Guten Morgen,

    Danke für die Antworten. Eine Übergabeprotokoll wurde nie erstellt, weder beim Einzug noch beim Auszug, es war alles immer recht "formlos". Im Nachhinein ärgere ich mich natürlich darüber.

    Ich werde den Vermieter dann erneut versuchen zu kontaktieren, aber sie reagiert weder auf meine Anrufe noch auf mein Klingeln an der Haustür. Ich war davon ausgegangen, das ich den Teppich drin lassen kann, weil es der einzige Boden in dem Zimmer ist und man ansonsten auf dem Estrich blicken würde - aber wieder was dazu gelernt :)

    Offensichtlicher Schimmel ist dann also nicht den verdeckten Mängeln zu zuordnen, richtig?

    Vielen Dank und einen schönen Sonntag.
    Marie

    Hallo,

    Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen, ich bin gerade ein bisschen durch den Wind und gestresst. Vor ein paar Jahren bin ich meine alte Wohnung eingezogen, Altbau, renovierungsbedürftig, Tapeten und Böden waren drin gelassen worden, war auch okay so, wir haben dann alles renoviert.
    Nun habe ich die Wohnung eben genauso übergeben, ohne die Tapeten oder Böden rauszureißen, in der ganzen Wohnung ist Schimmel und Insektenbefall (Kellerasseln), welches ich über die Jahre hinweg mehrfach angesprochen habe und nie beseitigt wurde. Mir wurde zugestimmt das die Wände feucht seien, als Abhilfe habe ich dann ein Schimmelentfernungsspray und Köderfallen bekommen.
    Die Haustür war/ist undicht, der Handwerker der raus kam sagte mir, es müsse ein neuer Rahmen + Tür rein, was natürlich nicht gemacht wurde. Die Dichtung in der Dusche wurde spröde, auch das habe ich angesprochen, es tat sich nichts und ich habe versucht es selbst zu reparieren, es dann aber doch gelassen, weil ich handwerklich nicht so begabt bin. In der Küche kam der Putz von den Wänden, weil die Wände so feucht waren, die Wohnzimmerwand war vom Schimmel schwarz, als ich die Schränke beim Auszug weggerückt habe. Zum Glück sind meine Möbel größtenteils verschont geblieben.
    Die Fußleisten habe ich schon während ich dort gewohnt habe, ständig sauber gemacht, weil diese schwarz vom Schimmel waren.
    Im Keller hatte ich Bücherkartons, 5 davon musste ich dann bei meinem Auszug wegschmeißen, da diese komplett verschimmelt waren, sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Gekehrt habe ich den Keller daraufhin nicht.

    Zum Glück habe ich dann nach langer Suche endlich eine neue Wohnung gefunden, letzte Woche war dann Schlüsselübergabe der alten Wohnung, der Vermieter ist dann mit mir durch die Räume gegangen, hat lediglich bemängelt, das es ein wenig schmutzig sei und das der Teppich raus müsse, wo ich mich aber geweigert habe, da ich ja bei meinem Einzug auch alles auf eigene Kosten entsorgen musste.

    Nun 5 Tage später fand sich eine Nachricht auf meiner Mailbox, das ich bitte mit den Nachmietern reden sollte, es gäbe da einiges zu klären.
    Das ist der erste Punkt, der mir aufstößt. Ich finde, mit den Nachmietern habe ich gar nichts zu klären, wenn überhaupt dann mit dem Vermieter.

    Die weitere Nachricht lautete, das man mich für die o.g. Schäden haftbar machen will. Der Mietvertrag ist so ein Standardmietvertrag den man in Schreibwarengeschäften kaufen kann.

    Inwieweit habe ich da jetzt was zu befürchten? Wie verhalte ich mich jetzt richtig? Auf meine Rückrufe reagiert der Vermieter nicht.

    Grüße und Danke,
    Marie

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!