Beiträge von Miethans

    Nein, das Erläuterte gilt generell, unabhängig davon ob du da schon gewohnt hast oder nicht.

    Hm. Das wäre aber generell sehr schlecht. Damit könnte man ja in eine Wohnung direkt mit unbekannten Kosten starten,

    weil der Vermieter im Vorjahr irgendwelche Arbeiten durchgeführt hat, die mir weder bekannt, noch Zweckdienlich sind.

    Als Beispiel würde mir da einfallen, dass die Gas-Heizung Ende des Jahres gewartet wird,

    aber Mitte des Jahres durch eine neue ersetzt wird (z.B. eine Wärmepumpe).

    Wenn ich dann einziehe, müsste ich die Wartung eine Gastherme bezahlen, die ich nie benutzt hätte.

    Rein hypothetisch, aber für mich klingt das irgendwie falsch.

    Wie schon gesagt, für mich ist das Thema erst einmal abgeschlossen.

    Mir geht es auch garnicht um ein paar Euro, sondern eher darum, dass man nicht übers Ohr gehauen wird.

    Wie oben bereits erläutert war das offenbar kein Fehler des Vermieters, sondern korrekt so. Wenn der Vermieter die Rechnung im Februar 2021 bekommen und bezahlt hat, dann darf er sie auch in 2021 umlegen.

    Ich denke das betrifft nur Zeiträume in denen ich auch in der Wohnung gewohnt habe, oder?

    Es ist da allerdings so, dass ich im Oktober 2018 eingezogen bin und dann vermutlich für drei Monate anteilig die Wartung von 2017 bezahlt habe.

    Ich habe halt auch Wasser nachbezahlt für diese drei Monate, obwohl ich weder Küche noch Waschmaschine hatte.

    Das liegt aber daran, dass nach qm abgerechnet wird, obwohl ich eine eigene Wasseruhr habe. Diese wird aber nicht berücksichtigt,

    weil ich angeblich der Einzige im Haus bin, bei dem eine eigene verbaut wurde. Habe ich auch schon recherchiert. Ist dann wegen potentiellen Ungenauigkeiten wohl auch rechtens.

    Wegen dem Betrag von 2018 werde ich mich nicht mehr beschweren. Das ist für mich gelaufen. Ich habe das in meiner Antwortmail erwähnt,

    aber der Betrag ist niedrig genug den Aufwand eines Anwalts nicht rechtfertigen zu können.

    Ich danke nochmals für die hilfreichen Kommentare :)

    Vor ungefähr einem Jahr ist ein neuer Nachbar über mir eingezogen.

    Er startete direkt indem er jeden Abend bis weit nach 22 Uhr laute Elektro-Musik abspielte und jedes Wochenende bis zum Morgen Partys feierte.

    Nach etwa ein bis zwei Wochen bin ich also zu ihm hoch gegangen und habe ihn bestimmt gebeten bitte die Musik leiser zu stellen.

    Es hat bestimmt 5 Minuten gedauert bis er überhaupt die Tür aufgemacht hat.

    Danach war er dann sehr freundlich und meinte sich ab sofort daran zu halten.

    Für mich war die Sache damit erledigt - einen Fehler kann jeder machen.

    Leider ging es am nächsten Wochenende sofort weiter, da dann seine Kumpels wieder zu Besuch waren.

    Nach einiger Zeit haben das auch meine Nachbarn nebenan mitbekommen und wir sind dann zusammen hoch gegangen.

    Da zu dem Zeitpunkt seine Kumpels anwesend waren hat sofort protestiert und gemeint,

    dass er natürlich Tagsüber so laut hören könne, wie er möchte.

    Er hat sich zwar entschuldigt, ist dann aber hinein gegangen und hat lauter gestellt.

    Zu dem Zeitpunkt war ich dann schon sehr angefressen und wusste mir nicht anders zu helfen als bei der Polizei anzurufen, weil es schon extrem laut war.

    Die Polizei hat allerdings garnichts gemacht, weil es zu dem Zeitpunkt gerade einmal 18 Uhr war. Sie hat auf das Ordnungsamt verwiesen weches am Wochenende komplett geschlossen hat.

    Also habe ich mich in der darauf folgenden Woche beim Vermieter gemeldet.

    Dieser war auch geschockt und meinte, dass laute Feiern ja nicht zulässig seien.

    Dann hat er bei ihm angerufen und wieder war für 1-2 Wochen Ruhe.

    Dann fing es wieder an und ich habe dann die Nachbarn gebeten sich auch nochmal beim Vermieter zu melden.

    Danach war die Musik dann zumindest leiser.

    Das Ganze spielte sich im Corona-Lockdown (wir hatten Nachts Ausgangssperre) ab,

    also waren meine Nachbarn auch regelmäßig Abends Zuhause und haben das mitbekommen.

    Nachdem das vorbei war, ging der Spaß jedoch weiter, nur war die Musik leiser, dafür hat er mit seinen Kumpels lautstark gebrüllt und man hört bis tief in die Nacht lautes Gelächter, es fallen Gegenstände auf den Boden, es wird auf einem Glastisch getrommelt und sich Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich kann auch hören, wie lautstark gerülpst wird und man sich dann kaputt lacht. Insgesamt ist da meist Alkohol im Spiel.

    Ich habe mich dann nach einiger Zeit wieder beim Vermieter mit einem Lärmprotokoll gemeldet und dieser hat dann mit dem Nachbarn telefoniert. Dabei hat sich der Nachbar als Unschuldslamm dargestellt.

    Der Nachbar hat dann noch bei meinen direkten Nachbarn nebenan nachgefragt und diese konnten nichts feststellen.

    das Problem dabei ist jedoch, dass sie selten überhaupt da sind und wenn dann oft erst Nachts nach Hause kommen und sofort ins Bett gehen.

    Das Wohnzimmer von dem Nachbarn über mir liegt zudem direkt über meinem Wohnzimmer und damit bekomme ich die volle Breitseite ab. Bei den Nachbarn ist es wesentlich ruhiger.

    Nunja, der Vermieter hat mir dann gesagt, dass man die Wohnung über mir ja nicht leerstehen lassen könne, beheben könne man die Hellhörigkeit bei der Holzdecke auch nicht und vermutlich sei ich da auch einfach etwas empfindlich.

    Er meinte noch er könne es dann verstehen wenn ich ausziehen würde.

    Das war also der Punkt an dem der Vermieter Angst bekam er könne einen Cent verlieren und da war er nicht mehr so verständnisvoll. Er wolle aber nochmal mit ihm reden, dass die Feiern woanders stattfinden sollen.

    Die Rache kam dann auch prompt und am folgenden Sonntag ist der dann mit seinen Kumpels über mir rumgehüpft und hat Beleidigungen geschrien, die Musik aufgedreht und soweiter.

    Für mich ist das aber nicht auszuhalten und ich habe regelrecht Angst in meine Wohnung zu gehen, weil ich quasi nur noch darauf warte, dass es gleich wieder los geht.

    Letztes Wochenende ging das Samstag Mittag bis Sonntag Abend durchgehend so und seit gestern Abend (Karfreitag) auch. Ich habe ihn noch nach 2:00 gehört und heute morgen direkt wieder, weshalb ich davon ausgehe, dass man einfach garnicht aufgehört hat.

    Die Polizei zu rufen halte ich für aussichtslos. Das Haus ist sehr hellhörisch und man hört es wenn jemand bei mir klingelt oder unten die Tür auf geht. Dann macht er teilweise schon kurz leiser.

    Zudem ist der Lärm auch nicht konstant. Es kann sein, dass man 5 Minuten fast garnichts außer knarzendem Boden hört, dann aber wieder ein lautes Gelächter kommt.

    Die Polizei hat sicher besseres zu tun, als sich eine Viertelstunde bei mir zum Tee nieder zu lassen.

    Auch aufzeichnen lassen sich die Geräusche nur sehr schwer,

    was ich merkwürdig finde, da es alles so laut ist, dass ein Fernsehen selbst auf hoher Lautstärke für mich nicht möglich ist. Aber vermutlich liegt das daran, dass man Schallwellen ja nicht nur durch die Ohren warnimmt.

    Für mich ist das reiner Psycho-Terror und meine Nerven liegen blank.

    Neulich hatte er Abends während der Woche wieder nach 22 Uhr Musik an und das hat dann mein Nachbar von Nebenan mitbekommen und mich gebeten mit hoch zu gehen.

    Da hat der Nachbar oben wieder behauptet es seie keine Absicht und er würde nach 22 Uhr nun strikt Ruhe geben. Er ist rein und hat weiter gemacht.

    Die Musik war im Vergleich zu dem Gelächter über mir eigentlich noch leise,

    deshalb wundert es mich, dass meine Nachbarn das gestört hat, aber den restlichen Lärm nicht mitbekommt. Aber wie gesagt, es kommt auch selten vor, dass sie Zuhause sind.

    Ich habe natürlich sofort nach einer anderen Wohnung Auschau gehalten, weil mich das echt kaputt macht.

    Leider findet man kaum etwas und die einzigen bewohnbaren Wohnungen sind entweder zu teuer, oder man benötigt einen Wohnberechtigungsschein.

    Dazu kommt noch, dass man schnell noch einige Tausend Euro nur für den Umzug selbst los wird.

    Das werde ich mir zumindest für ein Jahr nicht leisten können.

    Habt ihr irgendwelche Tipps was ich hier tun kann?

    Man liest immer von Mietkürzungen, bzw. einer Mietzahlung unter Vorbehalt.

    Ich schätze aber Mal, das man da am Ende ohne Anwalt auch nicht raus kommt.

    Dieser kostet aber auch wieder Geld und dann steht noch im Raum wie man das Ganze richtig nachweist.

    Meiner Auffassung nach hätte der Vermieter eine schriftliche Abmahnung schicken müssen.

    Er hat natürlich nur telefoniert.

    Mietkürzung per se würde mich zwar erstmal nichts bringen,

    allerdings würde es den Vermieter Geld kosten und dann würde er vermutlich aktiv werden.

    Ich bin über jeden Rat dankbar.

    Hallo Miriamm,

    ich kann hier echt mitfühlen.

    Regelmäßige laute Geräusche können ganz schön auf die Psyche gehen.

    Da weiß man einfach nicht mehr weiter.

    Du sagtest, dass deine Nachbarin eigentlich ganz nett wäre. Ich persönlich finde so Angebote wie "eine halbe Stunde am Tag ruhiger sein" ehrlich gesagt einen Schlag ins Gesicht. Eine halbe Stunde Ruhe am Tag macht leider keine 5 Stunden Lärm wieder gut.

    Wenn sie natürlich ein kleines Kind hat werden sich Geräusche nicht vermeiden lassen, aber wenn du ihr dann sogar Hilfe und Entschädigung anbietest um bauliche Maßnahmen vornehmen zu können, die ja auch ihr dienen, sollte sie als gute Nachbarin doch versuchen auf dich einzugehen.

    Dann hat man schon das Glück, dass die Vermieter einem anbieten da nachzubessern und dann schießt der Nachbar quer.

    Ich hätte auch keine Lust meine Wohnung zu räumen um zu renovieren, aber wenn man nicht gerade einen Flügel im Wohnzimmer stehen hat, ist das sicher in Etappen machbar (Raum für Raum).

    Sie hätte sich von deiner Entschädigung ja sogar Sonderurlaub nehmen können und damit am Ende nichts verloren.

    Man kann zwar nur schwer in einem Altbau den Schallschutz eines Neubaus erreichen, aber meiner Auffassung nach geht schon extrem viel.

    Gerade wenn beim Bodenbelag einfach xxxxx gebaut wurde.

    In meinem Elternhaus war der Holzboden unter dem Teppich auf Balken genagelt. Der Raum zwischen den Balken war leer.

    Wenn man darauf rum gelaufen ist hat das Holz an den Nägeln natürlich geknarzt.

    Boden raus, Holraum mit feinem Splitt ausgeschüttet, 2-3 cm Styrodur platten auf den Split gelegt (frei schwimmend ohne Verbindung zur Wand und darauf erst Spanplatten ineinander gesteckt (wieder frei schwimmend).

    Das Ergebnis hat einen Unterschied wie Tag und Nacht gemacht. Im Raum und auch darunter hat man normale Schritte garnicht mehr gehört.

    Habe auch einen Nachbar über mir, der vor und an jedem freien Tag die Woche bis in die Morgenstunden über mir lärmt.

    Leider hört man nicht nur den Schall, sondern die Stimmen, das Gelächter und das allgemeine "Saufgeschehen".

    Man hat wirlich keine Lust mehr die eigene Wohnung zu betreten und lebt ständig in der Angst, dass es gleich wieder los geht.

    Wenn man mit ihm redet tut er so, als wäre er Einsichtig und würde ab jetzt zumindest ab 22 Uhr ruhig sein. Leider geht er dann meist rein und stellt die Musik lauter.

    Der Vermieter ist da auch keine große Hilfe, da das ja dazu führen könnte, dass die Wohnung Mal ein paar Tage leer stünde.

    Wenn du deiner Nachbarin eine Entschädigung angeboten hast: Kannst du das Geld nicht eventuell nutzen um doch auszuziehen?

    Ich finde das auch extrem nervig, dass der/die Gepeinigte oft den Kürzeren zieht, aber man muss sich auch fragen,

    wie lange man das aushalten will und wie viel Zeit und Geld man in einen Anwalt und sonstiges investieren will und kann.

    Ich wäre hier auch längst raus, wenn es finanziell gehen würde. Wohnungen sind leider auch absolute Mangelware und werden erst in gehobenen Preisklassen bewohnbar.

    Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe es wird besser.

    Danke Fruggel , Leipziger82

    Ich hab hier noch viel rum gerechnet und ich denke der Fehler hat im

    ersten Jahr stattgefunden. Da habe ich dann eben anteilig die Wartung

    von Vorjahr mitbezahlt, obwohl sie mir ja nichts genutzt hat.

    Das ist ja nun leider schon ein bisschen her und ich denke ich kann da

    nichts mehr machen. Am Ende habe ich den Betrag bezahlt. Ist aber

    schon sehr traurig, dass man seinem Vermieter so auf die Finger schauen

    muss.

    Hallo zusammen,

    ich habe vor kurzem von meinem Vermieter die Nebenkostenabrechnung für 2021 bekommen.

    Darin wurde die Heizungswartung für die Gastherme in meiner Wohnung mit etwa 240€ angegeben.

    In 2021 wurde jedoch keine Wartung an der Therme durchgeführt. In den Jahren zuvor fand diese meist im November oder Dezember statt.

    Man muss erwähnen, dass der Vermieter gleichzeitig Heizungsinstallateur ist und seine Firma die Wartung in der Regel durchführt.

    Ich habe meine Vermieter daraufhin freundlich angeschrieben und ihn auf diesen Fehler hingewiesen.

    Die Antwort lautete, dass damit alles in Ordnung sei, weil die Wartung von Ende 2020 erst in 2021 abgerechnet worden sei.

    Auf der Abrechnung für 2020 wurde allerdings auch eine Wartung mit etwa 150€ angegeben.

    Nach einer weiteren Nachfrage habe ich dann einen Auszug aus einer Rechnung von 2021 erhalten, die die Wartung von Ende 2020 enthält.

    Demnach hat der Vermieter sich selbst etwas über 200€ in Rechnung gestellt.

    Meiner Auffassung nach wurden ja die 150€ im Vorjahr bereits berechnet und was dann noch als "Übertrag" für 2021 übrig bleibt wäre der Differenzbetrag von etwa 50€.

    Seit dem ersten Jahr in Miete gab es jedes Jahr einen Posten für die Heizungswartung, also kann es auch nicht sein, dass eine einfach nicht berechnet wurde und dann ins nächste Jahr verschoben wurde.

    Im ersten Jahr habe ich nur 3 Monate in der Wohnung gewohnt und Anfang des nächsten Jahres dann auch die Wartungskosten für das Jahr davor anteilig in Rechnung gestellt bekommen.

    Mein Vermieter behauptet nun, dass die Wartungen für 2020 und 2021 jeweils schon kurz vorher durchgeführt wurden (also jeweils im letzten Monat zuvor).

    Aber selbst wenn ich nun davon ausgehen würde, dass der Betrag nur für 2020 gewesen sein soll, dann ist er ja etwa 40€ höher, als die tatsächlich angefallenen Kosten.

    Da ich aber auch jedes Jahr die Wartungskosten auf der Rechnung hatte, wurde da auch nichts ausgelassen. Zweimal innerhalb eines Jahres gewartet wurde auch nicht.

    Nach weiterem nachbohren erklärt der Vermieter nun, es gäbe ja einen Wartungsvertrag, damit er die Wartung dann durchführen kann, wann es zeitlich passt.

    Dem würde ich entnehmen, dass er eine Wartungspauschale für 2021 angesetzt hat.

    Bei einem echten Wartungsvertrag dürfte es aber nicht zu unterschiedlichen Beträgen in jedem Jahr kommen.

    Eigentlich wird bei solchen Verträgen ja ein Durchschnittswert über die Laufzeit von den Verträgen errechnet. In einem Jahr ist die Wartung teurer und im nächsten etwas billiger.

    Aufsummiert ergibt sich dann der Gesamtpreis über die Wartungsdauer. In der Regel kann man dann nichts mehr nachträglich verlangen, außer es handelte sich nicht um eine Wartung sondern Reparatur, aber diese müsste ja auch der Vermieter übernehmen.

    Zudem wird der Betrag ja quasi immer vorab für das laufende Jahr über die Nebenkosten bezahlt. Andernfalls dürfte es die Kosten der ersten Abrechnung ja auch nicht geben, wenn diese ja eigentlich erst im Folgejahr aufgetreten sind.

    Der Vermieter weigert sich nun weiter darüber zu reden, da er die Sache für rechtens hält.
    Ich sehe das allerdings anders, da ich nun 2022 ja wieder einen Abschlag für die Wartung bezahle. Wenn dann eine Wartung durchgeführt wird, fällt diese entweder in 2021,

    oder wird wieder erst für 2023 abgerechnet. In allen Fällen hätte ich insgesamt viel zu viel bezahlt.

    Was haltet ihr davon bzw. was wäre der Rat an mich?

    Ich fühle mich ehrlich gesagt über den Tisch gezogen und ein Gedanke wäre ihm mitzuteilen, dass ich die Nachforderung nicht begleichen werde,

    solange mir keine Wartung für 2021 nachgewiesen werden konnte. Zudem müsste ich eigentlich noch Geld zurück bekommen, was man eventuell von der Miete einbehalten könnte, wenn der Vermieter nicht einlenkt.

    Insgesamt will ich die Situation natürlich nicht verschärfen und und nur zu solchen Maßnahmen greifen, wenn ich mich eindeutig im Recht befinde und mir dadurch kein weiterer Schaden droht.

    Ich kann auf Wunsch auch gerne alle Positionen für die Wartung seit Einzug auflisten.

    Vielen Dank vorab

    Miethans

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