Ungedämmter Altbau - zu was ist der Vermieter verpflichtet?

  • Guten Tag,

    wir wohnen hier in einer Altbauwohnung im obersten Stockwerk (3,12 m Deckenhöhe).

    Über uns befindet sich nur noch ein nicht gedämmerter, nicht isolierter Dachboden.

    Auch die Hauswände sind nicht isoliert, sondern bestehen aus der simplen Steinwand, die nach einigen Tagen Minusgraden quasi tiefgefroren ist.

    Dementsprechend haben wir hier einen extrem hohen Gasverbrauch (Heizung und Heißwasser über Gastherme), er entspricht laut Tabellen für die 140 qm Wohnung dem durchschnittlichen Gasverbrauch von 1 1/2 Einfamilienhäusern, und das wo wir wirklich sehr sparsam damit umgehen, Räume nicht oder nur lau heizen, die wir nicht ständig benutzen, alle üblichen Fehler vermeiden (Fenster über Stunden auf bei laufender Heizung, die Heizung auf 2 stellen, wenn übers Wochenende weg etc.).
    Will sagen: Sparsamer können wir nicht mehr damit umgehen.

    In diesem Winter kam - nicht zum ersten mal - das Problem hinzu, dass bei den extremen Minustemperaturen von -14 Grad die Wohnung gar nicht mehr richtig warm wurde und wir hier tatsächlich Elektroheizstrahler mit aufgestellt haben, damit wir überhaupt eine annähernd akzeptable Wohnraumtemperatur erreichen - den Rest der Zeit trugen wir z.T. tatsächlich in der Küche Jacken und ich habe überlegt, meinen Schreibtisch an die Wand zum Flur hin zu stellen, weil man in 1,5 m Entfernung zum Fenster regelrecht durchfriert.
    Das alles wohlbemerkt bei auf Maximum laufender Therme und voll aufgedrehten Heizkörpern.

    Nun zu meiner Frage: Ich habe den Vermieter mehrmals auf dieses Problem hingewiesen und dass wir hier extrem hohe Heizkosten haben und quasi zur Decke/Dachboden hinaus und die Straße mitheizen. Was mich nicht nur finanziell, sondern auch umweltpolitisch verärgert in Zeiten, wo man mit Energien ökonomisch umgehen sollte.
    Darauf kam nie eine Antwort außer einem lapidaren 'Das ist eben Altbau'.

    Als wir dieses Jahr dann hier eine Woche lang bei Raumtemperaturen von nicht einmal mehr 18° gefroren haben, ist mir allerdings endgültig der Kragen geplatzt. Gasverbrauch auf Anschlag und wir sitzen hier in Jacken und mit kalten Händen.
    Nach viel hin- und her kam der für die Therme zuständige Installateur und nachdem er es erst auf die zu kleinen Heizkörper, dann auf einen defekten Schalter geschoben hat und ich weiter insistiert habe, dass es mir völlig egal ist, woran es liegt, wir hier aber normale Wohnraumtemperaturen erreichen müssen, kam nun die Information, dass die Therme (13 Jahre alt) zu klein ausgelegt ist für die Größe der Wohnung. Nach weiterem Hin und Her, dass eine neue Therme installiert wird. Und zwar: Im Juni. (Passend zum Start der Heizsaison *ironieaus*).

    Nun zu meiner Frage:
    Ich war im letzten Jahr mit unserer Gasabrechnung bei der örtlichen Energieberatung. Dort wurde mir gesagt, dass wir mit unserem Verbrauch zwar in der Tat an der obersten Kante sind, aber immer noch im Rahmen dessen, was für die von mir geschilderten Bedingungen (Altbau, hohe Decken, nicht isoliert etc.) normal gälte.
    Dass jedoch - aus eben diesem Grund - es ein Gesetz gibt, dass zum 31.12.2011 Dachböden/Dächer isoliert sein müssen.
    Dies ist hier nicht passiert.

    Ich ärgere mich langsam sehr über die Nicht-Reaktion des Vermieters auf oben genannte Punkte. Alles wird abgeschmettert mit eben jenem lapidaren 'Ist eben Altbau', einfach keiner Reaktion mehr, einem regelrecht vorwurfsvollen 'Ja wissen Sie, wie teuer das ist!?' und 'Dann können Sie ja ausziehen'. Man merkt deutlich, dass ich dem Vermieter auf die Nerven gehe, nur: Mir gehen meine Gasrechnungen und das Vergeuden von Energie und kalte Hände mindestens genauso auf die Nerven. ;)

    Ich habe mehrmals (!) vorgeschlagen, dass der Vermieter und ich gemeinsam die Wohnung daraufhin ansehen, ob man nicht von innen die Isolierung - nicht zu kostenintensiv für ihn, aber doch wirkungsvoll für uns - verbessern könnte (z.B. diese Alumatten hinter die Heizungen / ein kleines, uraltes einfachverglastes Fenster der Vorratskammer in der Küche, durch das die Kälte hereinkommt zumauern oder nur eine Schaumstoffmatte davor / bessere Abdichtung der Wohnungstür, unter der ein 1,5 cm breiter Spalt ist, durch den die kalte Luft vom Treppenhaus kommt / Styropor-/Dämmplatten von innen unter die Decken, bei 3,12 hat man dafür nun wirklich ausreichend Höhe etc. pp.).
    Auch hierauf keine Reaktion außer dem Vorschlag, dass ich selber die Alumatten kaufe und wir sie selber anbringen.
    Das kann doch aber nicht im Ernst meine Aufgabe als Mieter sein, hier die Wohnung zu isolieren, oder?

    Als ich - zunehmend verärgert - darauf hinwies, dass meines Wissens nach und so, wie ich den Mann von der Energieberatung verstanden habe, der nichtisolierte Dachboden direkt über uns gar nicht mehr zulässig ist, sagte er, dass er nicht dazu verpflichtet ist, weil es (O-Ton): Zu teuer ist. Er warf mir vor, ihm die 'Pistole auf die Brust zu setzen' und dass er das Dach nicht neu machen müsste, weil das um die 80.000 Euro kosten und ihn damit existenziell bedrohen würde.

    Das Dach ist übrigens so alt und die Außenwände so schlecht, dass wir hier mit schönster Regelmäßigkeit irgendwo einen Wasserschaden an der Wand oder der Decke haben und mindestens einmal im Jahr jemand kommt, um die gelben Flecken wieder überzustreichen.

    Meine Frage: Zu wieviel ist der Vermieter verpflichtet, was die schlechte Isolierung und meine ständigen Hinweise und Bitten, das zu verbessern, angeht?

    Ich möchte keinen Kleinkrieg mit ihm anfangen und ihn auch nicht 'existenziell bedrohen'. Aber ich bin es langsam mehr als leid, weil auf gar nichts eingegangen wird oder nur nach ständigem Insistieren (siehe Therme) meinerseits.
    Dafür, dass die Therme erst im Juni erneuert wird, gab er u.a. an, dass das 6.000 Euro kosten wird und 'man die ja erstmal haben muss'. Kann ich alles verstehen, nur langsam bin ich dann auf dem Standpunkt: Ja, und wir müssen erstmal das Geld für unsere monatliche Gasrechnung haben.

    Wie ist da die Rechtslage?

    Vielen Dank und freundliche Grüße

    MieterHH

    2 Mal editiert, zuletzt von MieterHH (21. März 2012 um 13:13)

  • Du hast doch vom Energieberater schon die Ansatzpunkte genannt bekommen. Aber anstatt dort weiter zu machen, wo die Experten sind, jammerst du hier im Forum herum.

    Lass dich von dem Energieberater oder vom örtlichen Mieterverein beraten, aber unternimm was. Das Jammern in Foren bringt dich nicht weiter. Und wenn die Bundesregierung ein Energieeinspargesetz geschaffen hat, dann kann man da nachlesen, was der Vermieter machen muss und was nicht.

    Pflicht zur Dämmung der obersten Geschossdecke für Hausbesitzer

    EnEG 2009: Novelle Energieeinsparungsgesetz - Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden

  • Du hast doch vom Energieberater schon die Ansatzpunkte genannt bekommen. Aber anstatt dort weiter zu machen, wo die Experten sind, jammerst du hier im Forum herum.

    *hust und lach* Ähm. Natürlich. Das hatte ich natürlich nicht bedacht: Der Name ist willkürlich gewählt, im 'mietrecht-hilfe'-Forum tauschen sich selbstverständlich Katzenliebhaber, Aquarianer und Briefmarkensammler aus, und ganz nebenbei bekommt man hier wahrscheinlich auch noch das beste Zuccini-Auflauf-Rezept (vegan) verraten. :)

    Nun mal wieder ernst: Ich habe ja geschrieben, dass ich keinen Kleinkrieg mit dem Vermieter anfangen oder ihm 'die Pistole auf die Brust setzen möchte', wie er es nannte.
    Da er sich aber gar nicht rührt, wüsste ich gerne, wozu er verpflichtet ist.
    Wenn es - wie ich das nun zum fünften mal verstanden habe, ich hatte über das Energiegesetz auch vorher bereits nachgelesen - so ist, dass er verpflichtet gewesen wäre, hier zu isolieren zum spätestens 31.12., es aber nicht getan hat, dürften nicht viel mehr Möglichkeiten sein, als die großen Geschütze Mietvererein etc.

    Mir ging es daneben ja nicht nur um die Decke, sondern um die diversen anderen Kleinigkeiten wie erwähnt.

    Aber ich bedanke mich recht von Herzen für die überaus freundliche Unterstützung! 180° oder 200° für den Auflauf, und reicht 1 Tasse lauwarmes Wasser als Ei-Ersatz, oder wird das zu matschig? Und was ist eigentlich so die allgemeine Meinung zu Syrien und dem schwarzen Einser? Und ich mag übrigens die Karthäuser am liebsten, auch wenn sie etwas krankheitsanfällig sind. :)

    Julia

  • Weil IHRE Kündigungsfrist immer minimal 3 Monate beträgt.
    Nur bei Kündigung durch den VERMIETER spielt Ihre Mietzeit einen Rolle.

    Es sei denn Sie haben einen Kündigungsverzicht im Mietvertrag.

  • Moin

    Zitat


    wir wohnen hier in einer Altbauwohnung im obersten Stockwerk (3,12 m Deckenhöhe).


    Mehr als 2 Wohnungen im Haus?

    Zitat


    Über uns befindet sich nur noch ein nicht gedämmerter, nicht isolierter Dachboden.


    bei Altbau durchaus noch üblich

    Zitat


    Auch die Hauswände sind nicht isoliert, sondern bestehen aus der simplen Steinwand, die nach einigen Tagen Minusgraden quasi tiefgefroren ist.


    daher ist die Miete im Vergleich zum energetisch isolierten Neubau sicherlich auch günstiger

    Zitat


    Dementsprechend haben wir hier einen extrem hohen Gasverbrauch (Heizung und Heißwasser über Gastherme), er entspricht laut Tabellen für die 140 qm Wohnung dem durchschnittlichen Gasverbrauch von 1 1/2 Einfamilienhäusern, und das wo wir wirklich sehr sparsam damit umgehen, Räume nicht oder nur lau heizen, die wir nicht ständig benutzen, alle üblichen Fehler vermeiden (Fenster über Stunden auf bei laufender Heizung, die Heizung auf 2 stellen, wenn übers Wochenende weg etc.).
    Will sagen: Sparsamer können wir nicht mehr damit umgehen.


    Naja dass ist immer relativ. Kommt z.B. auch darauf an wie der Mieter unter Ihnen heizt.
    Beispiel. Aktuell in einem 4 Familienhaus hat eine Partei fast 2/3 der Heizkosten verbraucht.
    Ein vielfaches der gleichgroßen Whg. darunter und auch im Vergleich zum Vormieter.

    Zitat


    In diesem Winter kam - nicht zum ersten mal - das Problem hinzu, dass bei den extremen Minustemperaturen von -14 Grad die Wohnung gar nicht mehr richtig warm wurde und wir hier tatsächlich Elektroheizstrahler mit aufgestellt haben, damit wir überhaupt eine annähernd akzeptable Wohnraumtemperatur erreichen - den Rest der Zeit trugen wir z.T. tatsächlich in der Küche Jacken und ich habe überlegt, meinen Schreibtisch an die Wand zum Flur hin zu stellen, weil man in 1,5 m Entfernung zum Fenster regelrecht durchfriert.
    Das alles wohlbemerkt bei auf Maximum laufender Therme und voll aufgedrehten Heizkörpern.


    Dabei handelt es sich Extremsituationen.

    Zitat


    Nun zu meiner Frage: Ich habe den Vermieter mehrmals auf dieses Problem hingewiesen und dass wir hier extrem hohe Heizkosten haben und quasi zur Decke/Dachboden hinaus und die Straße mitheizen. Was mich nicht nur finanziell, sondern auch umweltpolitisch verärgert in Zeiten, wo man mit Energien ökonomisch umgehen sollte.
    Darauf kam nie eine Antwort außer einem lapidaren 'Das ist eben Altbau'.


    hat er nicht ganz Unrecht

    Zitat


    Als wir dieses Jahr dann hier eine Woche lang bei Raumtemperaturen von nicht einmal mehr 18° gefroren haben, ist mir allerdings endgültig der Kragen geplatzt. Gasverbrauch auf Anschlag und wir sitzen hier in Jacken und mit kalten Händen.
    Nach viel hin- und her kam der für die Therme zuständige Installateur und nachdem er es erst auf die zu kleinen Heizkörper, dann auf einen defekten Schalter geschoben hat und ich weiter insistiert habe, dass es mir völlig egal ist, woran es liegt, wir hier aber normale Wohnraumtemperaturen erreichen müssen, kam nun die Information, dass die Therme (13 Jahre alt) zu klein ausgelegt ist für die Größe der Wohnung. Nach weiterem Hin und Her, dass eine neue Therme installiert wird. Und zwar: Im Juni. (Passend zum Start der Heizsaison *ironieaus*).


    Wenn Sie bei 18 Grad frieren erklärt dass wahrscheinlich die Heizkosten.^^

    Zitat


    Nun zu meiner Frage:
    Ich war im letzten Jahr mit unserer Gasabrechnung bei der örtlichen Energieberatung. Dort wurde mir gesagt, dass wir mit unserem Verbrauch zwar in der Tat an der obersten Kante sind, aber immer noch im Rahmen dessen, was für die von mir geschilderten Bedingungen (Altbau, hohe Decken, nicht isoliert etc.) normal gälte.


    so what? also noch im Rahmen...

    Zitat


    Dass jedoch - aus eben diesem Grund - es ein Gesetz gibt, dass zum 31.12.2011 Dachböden/Dächer isoliert sein müssen.
    Dies ist hier nicht passiert.


    Skandal.

    Zitat


    Ich ärgere mich langsam sehr über die Nicht-Reaktion des Vermieters auf oben genannte Punkte. Alles wird abgeschmettert mit eben jenem lapidaren 'Ist eben Altbau', einfach keiner Reaktion mehr, einem regelrecht vorwurfsvollen 'Ja wissen Sie, wie teuer das ist!?' und 'Dann können Sie ja ausziehen'. Man merkt deutlich, dass ich dem Vermieter auf die Nerven gehe, nur: Mir gehen meine Gasrechnungen und das Vergeuden von Energie und kalte Hände mindestens genauso auf die Nerven.


    Aber wenn die Energetischen Maßnahmen auf die Mieter umgelegt werden wird dass Geschrei groß werden.
    Die Option sich eine entsprechend isolierte Wohnung zu suchen nimmt Ihnen ja niemand.
    Sie hätten gerne eine energetische Sanierung des Hauses, deren Kosten in keiner Relation zu den Einsparungen stehen, selbst mit Umlage als Modernisierungsmieterhöhung. Dazu können Sie den Vermieter nicht zwingen. Gottseidank. Aber kann ja alles noch kommen.

    Zitat


    Ich habe mehrmals (!) vorgeschlagen, dass der Vermieter und ich gemeinsam die Wohnung daraufhin ansehen, ob man nicht von innen die Isolierung - nicht zu kostenintensiv für ihn, aber doch wirkungsvoll für uns - verbessern könnte (z.B. diese Alumatten hinter die Heizungen / ein kleines, uraltes einfachverglastes Fenster der Vorratskammer in der Küche, durch das die Kälte hereinkommt zumauern oder nur eine Schaumstoffmatte davor / bessere Abdichtung der Wohnungstür, unter der ein 1,5 cm breiter Spalt ist, durch den die kalte Luft vom Treppenhaus kommt / Styropor-/Dämmplatten von innen unter die Decken, bei 3,12 hat man dafür nun wirklich ausreichend Höhe etc. pp.).
    Auch hierauf keine Reaktion außer dem Vorschlag, dass ich selber die Alumatten kaufe und wir sie selber anbringen.
    Das kann doch aber nicht im Ernst meine Aufgabe als Mieter sein, hier die Wohnung zu isolieren, oder?


    doch, sorry da bin ich sprachlos. Wer muss Sie an die Hand nehmen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen?
    Sie haben die Wohnung in diesem Zustand gemietet.

    Zitat


    Als ich - zunehmend verärgert - darauf hinwies, dass meines Wissens nach und so, wie ich den Mann von der Energieberatung verstanden habe, der nichtisolierte Dachboden direkt über uns gar nicht mehr zulässig ist, sagte er, dass er nicht dazu verpflichtet ist, weil es (O-Ton): Zu teuer ist. Er warf mir vor, ihm die 'Pistole auf die Brust zu setzen' und dass er das Dach nicht neu machen müsste, weil das um die 80.000 Euro kosten und ihn damit existenziell bedrohen würde.


    naja das ganze Dach zu machen steht wohl ausser Frage. Die oberste Geschoßdecke ist da noch relativ kostengünstig.
    Ich würde die Kosten aber auf die Mieter umlegen, wenn wir beim Thema nach Gesetz muss sind ...

    Zitat


    Das Dach ist übrigens so alt und die Außenwände so schlecht, dass wir hier mit schönster Regelmäßigkeit irgendwo einen Wasserschaden an der Wand oder der Decke haben und mindestens einmal im Jahr jemand kommt, um die gelben Flecken wieder überzustreichen.


    30. Juni!

    Zitat


    Meine Frage: Zu wieviel ist der Vermieter verpflichtet, was die schlechte Isolierung und meine ständigen Hinweise und Bitten, das zu verbessern, angeht?


    oberste Geschoßdecke -> Kosten als Modernisierung auf die Miete

    Zitat


    Ich möchte keinen Kleinkrieg mit ihm anfangen und ihn auch nicht 'existenziell bedrohen'. Aber ich bin es langsam mehr als leid, weil auf gar nichts eingegangen wird oder nur nach ständigem Insistieren (siehe Therme) meinerseits.
    Dafür, dass die Therme erst im Juni erneuert wird, gab er u.a. an, dass das 6.000 Euro kosten wird und 'man die ja erstmal haben muss'.


    Ja so eine Therme kostet Geld.

    Zitat


    Kann ich alles verstehen, nur langsam bin ich dann auf dem Standpunkt: Ja, und wir müssen erstmal das Geld für unsere monatliche Gasrechnung haben.


    ich dachte sie verstehen

    Zitat


    Wie ist da die Rechtslage?


    Anwalt fragen, wir äußern hier nur Meinungen.

    Meine Meinung. In der Wohnung / Tür / Fenster zu isolieren obliegt ihnen selbst.
    Altbau angemietet ist Altbau angemietet.
    Geschoßdecke sollte der Vermieter machen.
    Geben Sie ihm doch den Tipp, dass er dies mit 11% der Kosten auf die Miete umlegen kann.

    Dass mit der Nachbarin habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber wir helfen ja gerne.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vermieter (21. März 2012 um 16:25)

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